op-Suchmaschinenrankings mit natürlichen Backlinks
Ihr Ratgeber mit allen Infos zum Aufbau von qualitativen Links
Linkbuilding bietet hervorragende Methoden zum Aufbau
von hochwertigen Backlinks, die Ihrer Website mehr Reichweite und
Sichtbarkeit im Netz schenken.
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Was ist Linkbuilding?
Linkbuilding (deutsch: Linkaufbau) befasst sich mit verschiedenen
Methoden zur Aufbau eines natürlichen Linkprofils einer Website durch
den Aufbau von externen Verlinkungen anderer Websites. Die Verlinkungen
anderer Websites werden Backlinks genannt. Im SEO-Kontext gehört das
Linkbuilding zur OffPage-Optimierung.
Im klassischen
Marketing ist professionelles Linkbuilding am ehesten mit dem
Empfehlungsmarketing (Mund-zu-Mund-Propaganda) gleichzusetzen.
Wie funktioniert modernes Linkbuilding?
Die Anzahl der Backlinks einer Website war früher ein entscheidendes
Kriterium für ein Top-Ranking in Suchmaschinen. So entstanden unseriöse
und nutzlose Websites, die einzig und allein das Ziel verfolgten,
Backlinks ohne Mehrwert zu generieren. Heute sind Google und Co. Meister
darin, unseriöse Linkquellen zu identifizieren und Websites mit
schlechten Intentionen abzustrafen.
Google stellt immer wieder neue Aufgaben im Bereich der
Suchmaschinenoptimierung. Neuen Themen, wie die User Experience,
optimierte Ladezeiten oder Mobile First stellen Unternehmer,
Websitebetreiber, Online Marketer und Suchmaschinenoptimierer vor
regelmäßige Herausforderungen.
Dennoch hat sich eines nicht geändert. Um Top-Rankings in Google zu erzielen, beachten Sie zwei grundlegende Dinge:
Ihre Website muss für eine Suchanfrage von Google in Betracht gezogen werden
Ihre Website muss dauerhaft den Nutzererwartungen entsprechen, um ein Top-Ranking zu verteidigen
Gerecht werden Sie diesen Ansprüchen durch drei Dinge
Technisch optimierte Website (technisches SEO), um Ihre Seite optimal zu crawlen und zu indexieren
Erstellung von hilfreichem und qualitativen Content (OnPage
Optimierung), der die richtigen Antworten auf Nutzeranfragen bereithält.
Empfehlungen in Form von Backlinks aufbauen (OffPage Optimierung), um Google zu zeigen, dass man Ihnen vertrauen kann.
Warum ist Linkbuilding wichtig?
Können Google und Nutzer Ihrer Website und Ihren Inhalten vertrauen?
Um den Nutzern das optimale Suchergebnis auszuspielen verlässt sich
der Google Algorithmus auf über 100 verschiedene Rankingfaktoren, mit
denen Ihre Website bewertet wird.
Um zu entscheiden, ob man Ihnen vertrauen kann, macht Google
Backlinks zu einem der wichtigsten Rankingfaktoren. Links sind ein
wichtiger Indikator für Vertrauen im Google-Algorithmus, weil sie als
Empfehlungen gewertet werden.
Wir bewegen uns in der digitalen Welt und Google macht es von den
Empfehlungen und Rezensionen anderer abhängig, ob Ihre Website im
Gesamtkontext hilfreich ist oder nicht.
Was ist Offpage-Optimierung?
Die OffPage-Optimierung befasst sich mit der aktiven Vernetzung einer
Website durch den Aufbau von natürlichen Backlinks als Empfehlungen.
Das Ziel der OffPage-Optimierung ist, die Steigerung der Sichtbarkeit
und Relevanz einer Website in den Suchergebnissen von Google und anderen
Suchmaschinen.
Der Aufbau eines natürlichen Linkprofils durch verschiedene
Linkbuilding Methoden ist ein starker Hebel für eine gute Platzierung
innerhalb der organischen Suche. Backlinks, also externe Verweise in
Form eines Links von einer Website auf eine andere, sind stark
gewichtete Rankingfaktoren.
Die aktive Bemühung Backlinks und Backlinkpartner zu generieren, ist
in jeder Hinsicht hilfreich für ein gutes Ranking in Suchmaschinen.
Zusätzlich profitieren Sie von der Reichweite Ihrer Partner. Durch die
aktive Vernetzung mit anderen Websitebetreibern erschließen Sie weitere
Kommunikationskanäle für die Verbreitung Ihrer Inhalte. Der Aufbau eines
persönlichen Netzwerks und der fachbezogene Austausch von relevanten
Themen ist ebenso Teil der OffPage-Optimierung, wie die die Stärkung
Ihres Rankings in den SERPs.
Aufgaben in der OffPage-Optimierung
Etwa 40 Prozent aller Rankingfaktoren werden durch den strategischen Aufbau von Backlinks oder Erwähnungen beeinflusst.
Diese Aufgaben kommen in der OffPage-Optimierung auf Sie zu
Backlink-Audit
Management existierender Backlinks
Aktive Vernetzung der Website
Content-Kreation zur Generierung von natürlichen Links
Local-SEO-Erwähnungen
Social Media-Marketing
Aufbau von Partnerschaften und Kooperationen
Was sind Backlinks?
Backlinks sind Verweise von einer Website auf eine andere. Die
Verweise dienen Suchmaschinen als Signal für eine Empfehlung. Die
Qualität und Relevanz der Verweise stehen für Suchmaschinen in der
Rankingbewertung im Vordergrund. Die quantitative Anzahl an Backlinks
ist nicht ausschlaggebend.
Hochwertige und beliebte Domains von Linkgebern können das Ranking einer Website positiv beeinflussen.
Aufbau eines Backlinks
Betrachten wir die technische Seite, ist ein Link im HTML Quellcode einer Website wie folgt aufgebaut:
Das HTML a-Tag wird verwendet, um einen Hyperlink (auch Link oder Anker genannt) zu erzeugen.
Das href-Attribut (Anker-Referenz) ist die hypertext-referenz auf der das verlinkte Asset vom Browser gefunden werden kann.
Der Ankertext (oder auch Linktext genannt) ist der
sichtbare Text auf einer Website. Durch den Klick auf den Ankertext
(Linktext), gelangen Sie zum verlinkten Asset.
Arten von Backlinks
Betrachten wir das ganze Spielfeld ist einem Link im ersten
Augenblick egal, wohin dieser verweist. Im Kontext des Online-Marketings
macht es aber durchaus Sinn, sogenannte interne und externe Links in
der Betrachtung voneinander zu trennen.
Interne Links
Als interne Links werden alle Links einer Unterseite einer Domain
verstanden, die innerhalb derselben Domain auf andere Unterseiten
verlinken. Konkret bedeutet das, dass alle Links, die Sie innerhalb
Ihrer eigenen Website setzen, als interne Links bezeichnet werden.
Externe Links
Als externe Links werden alle Links verstanden, die von einer
Unterseite einer Domain auf die Start- oder Unterseiten einer anderen
Domain verlinken. Konkret ist ein externer Link ein Link, der von Domain
A auf Domain B zeigt.
Was ist ein Deeplink?
Als Deeplink wird jeder Link auf eine Domain bezeichnet, der nicht
auf die Startseite, sondern auf eine Unterseite der Domain verweist.
Deeplinks verweisen auf Inhalte, die sich tief in der Architektur einer
Website befinden.
Das Pendant des Deeplinks sind Surface Links
Als Surface Links (Startseiten Links) werden alle Links bezeichnet, die unmittelbar auf die Startseite einer Domain verweisen.
Aufbau eines Surface Links im Quellcode
Wie entstehen Deeplinks?
Deeplinks und Surface Links sind spezifizierte Hyperlinks, die direkt
auf einen bestimmten Inhalt einer Domain verweisen. Bei einem Deeplink
kann es sich um eine externe Verlinkung, aber auch um eine interne
Verlinkung handeln, die auf eine Unterseite der gleichen Website
verweist.
Im Google Kontext ist ein Link immer dann ein Link, wenn im Quellcode
das <a>-Tag mit einem href-Attribut ausgezeichnet ist, das auf
eine bestimmte URL verweist.
Deeplinks sind daher normale Links, die für ein einfacheres Verständnis einen eigenen Namen erhalten haben.
Aufbau eines Deeplinks im Quellcode
Welchen Anteil an Deeplinks muss meine Website haben?
Es gibt keine exakten Verteilungsmodelle, nach denen sich Websitebetreiber richten müssen.
Orientieren Sie sich an der Art Ihrer Website, um ein natürliches
Verhältnis zwischen Startseiten- und Deeplinks zu gewährleisten.
Wenn der Haupteinstiegspunkt einer Domain die Startseite ist,
verweisen dementsprechend viele Links darauf. Bieten Sie hilfreiche
Informationen auf Ihren Unterseiten an, kann der Anteil an Deeplinks
wesentlicher höher sein als der für die Startseitenlinks.
Sehen Sie sich die Verteilung von Startseiten- und Deeplinks am Beispiel von vier großen Sportartikelherstellern an:
Beispiel des Deeplink-Verhältnisses von vier Sportartikelherstellern
Sie sehen am Beispiel, dass das Deeplink-Verhältnis von Domain zu
Domain unterschiedlich ist und es kein Modell für eine optimale
Verteilung von Links gibt. Achten Sie darauf, dass Ihre Website je nach
Ausrichtung ein natürliches Verhältnis zwischen Startseiten- und
Deeplinks aufweist.
Was ist ein Linkprofil?
Das Linkprofil einer Domain bzw. Website umfasst alle eingehenden
Backlinks. Im SEO-Kontext ist der Aufbau des natürlichen Linkprofils
wichtig für ein gutes Ranking in den Suchergebnisseiten.
Ein natürliches Linkprofil besteht in der Gesamtbetrachtung aus Links
zur eigenen Marke und Domain, die mit entsprechenden Linktexten (oder
auch Ankertexte genannt) dargestellt werden. Behalten Sie die Verteilung
von Start- und Unterseitenlinks und das Verhältnis von Nofollow- und
Follow-Links während des Auf- oder Ausbaus Ihres Linkprofils im Auge.
Auch wenn der Backlink-Kauf verführerisch erscheint, wiederstehen Sie
der Versuchung und bringen sich mit legitimen SEO-Maßnahmen auf die
vordersten Positionen in Google. In Zeiten der rasanten Google-Updates
ist es entscheidend, eine gefestigte und seriöse Position mit der
eigenen Website aufzubauen. Nachhaltige SEO-Maßnahmen bringen Ihrer
Website den erhofften Traffic.
Vergessen Sie Quick and Dirty–Methoden
Linkbuilding Kennzahlen
Die folgenden Kennzahlen sollten Sie in der OffPage-Optimierung und
für den Aufbau eines natürlichen Linkprofils immer im Auge behalten.
Link-Popularität: Anzahl aller Backlinks einer Website.
Netzpopularität: (Class-C Netzpopularität): Anzahl der Backlinks mit unterschiedlichen Class-C Netzwerkadressen.
IP-Popularität: Anzahl der Backlinks von unterschiedlichen IP-Adressen (beinhaltet Netz-Pop).
Domainpopularität: Anzahl der Backlinks von unterschiedlichen Domains (beinhaltet Netz-Pop und IP-Pop).
Host-Popularität: Anzahl der Backlinks von unterschiedlichen Subdomains (beinhaltet Netz-Pop, IP-Pop, Domain-Pop).
Was ist die Linkpopularität?
Die Linkpopularität (kurz: Link Pop) ist eine Kennzahl, die Auskunft über die Gesamtanzahl an Links von externen Websites gibt. Die Link Pop ist eine quantitative Aufzählung aller Backlinks und berücksichtigt weder Herkunft noch Qualität.
Aufgrund steigender Manipulationsversuche durch den Kauf von Links
und der stetigen Weiterentwicklung der Suchalgorithmen ist die
quantitative Anzahl von Links kein entscheidendes Kriterium mehr bei der Rankingbewertung einer Website.
Natürlich ist die Linkpopularität immer noch eine Bezugsgröße für das
Suchmaschinen-Ranking und kann sich positiv auswirken. Dennoch stehen
inzwischen die Domain-, Host- oder Netzpopularität bei
der Bewertung des Linkprofils der Website im Fokus. Hierbei wird nicht
nur die Quantität, sondern auch die Qualität und Herkunft der Quellen
betrachtet.
Ein Beispiel: Die Domain XY erhält 1000 eingehende Links von externen Websites. Die Linkpopularität beträgt also 1000
Was ist die Domainpopularität?
Die Domain Popularität (Kurz: Domain Pop) die Anzahl an Backlinks an, die von unterschiedlichen Domains
auf eine Website verweisen. Durch diese Abgrenzung werden alle Links
die von Domain [A] auf Domain [B] verweisen, als ein Link gewertet.
Die Domain Pop ist eine wichtige Kennzahl, weil sie Aufschluss über
die Qualität einer Website liefert. Sie ist ein wichtiger Erfolgsfaktor
für die Positionierung in den SERPs und besitzt als Ranking-Faktor einen
hohen Stellenwert. Ein natürliches Linkprofil mit einer breiten
Streuung und diversen externen Quellen ist Vorrausetzung, um sich gut zu
platzieren und die Domain Pop steigen zu lassen.
Durch die Domain Popularität kann herausgefunden werden, wie viele
unterschiedliche Nutzer eine Website als relevant einstufen und
weiterempfehlen.
Ein Beispiel: Domain [A] verweist mit insgesamt 500
Single Pages auf Domain [B]. Obwohl Domain [B] 500 Verweise erhalten
hat, ist die Domain Pop = 1 weil die Single Pages auf einer einzigen
Domain liegen.
Was ist die Netzpopularität?
Die Netzpopularität (Kurz: Netzpop) bezieht sich auf die Class-C Netze des IPv4 Protokolls,
in der IP-Adressen in vier Blöcke (AAA.BBB.CCC.DDD) unterteilt werden.
Jeder dieser Blöcke besteht aus drei Zahlen, die mit Punkten voneinander
getrennt sind.
Da die IP-Adresse bei Webhostern bzw. Providern häufig bis auf Block
(D) identisch ist, betrachten Suchmaschinen das Klasse-C Netz, um
manipulativen Linkaufbau durch z.B. private Blognetzwerke, die von einer
bestimmten Servergruppe aufgesetzt wurden, zu vermeiden.
Die Netzpopularität ergibt sich aus der Anzahl an unterschiedlichenKlasse–CNetzen,
die Backlinks zu einer Domain herstellen. Je höher die Netz Pop
ausfällt, desto höher ist die Chance im Suchmaschinen-Ranking
aufzusteigen.
Trotzdem kann der Netzpopularität nicht mehr die gleiche Aussagekraft
zugesagt werden, wie in der Vergangenheit. Die Verknappung der IPv4
Adressen führt dazu, dass viele Domains von einem Netz gehostet werden.
Was ist die IP-Popularität?
Die IP-Popularität (Kurz: IP-Pop) gibt die Anzahl an IP-Adressen von verschiedenen Webservern
an, von denen ein oder mehrere Links auf eine Website verweisen.
Allgemein bestehen IP-Adressen aus 4 Oktetten (A-D) mit einer
Zahlenfolge von jeweils 3 Ziffern (AAA.BBB.CCC.DDD).
Grundsätzlich ist jede Domain auf einem Webserver unter einer
bestimmten IP-Adresse hinterlegt, um eine exakte Zuordnung zu
gewährleisten. Hierbei wird insbesondere dem C-Block eine große
Bedeutung zugesprochen, da sich IP-Adressen eines Providers meist nur im
D-Block unterscheiden (Class C Netzpopularität ).
Eine hohe IP-Pop gibt also Aufschluss über die Qualität und Vielfalt
eines Linkprofils und ist als Ranking-Faktor innerhalb des
Google-Algorithmus nicht zu unterschätzen. Suchmaschinen nutzen die
IP-Pop, um auszuschließen, dass mehrere Links eines Netzwerks mit der
gleichen IP-Adresse auf eine Website verweisen, um bessere Rankings zu
erzielen und gezielte Manipulationsversuche zu unterbinden.
Im Sinne einer „guten“ IP-Popularität ist es von Vorteil, wenn
Backlinks nicht nur von unterschiedlichen Domains stammen, sondern von
verschiedenen Servern kommen, die sich im Klasse-C Netz unterscheiden.
Was ist Linkjuice?
Mit Link Juice (deutsch: Verknüpfungsstärke) wird ein Konstrukt
beschrieben, um die Weitergabe von Linkpower zu beschreiben. Die
Quantität und Qualität der Backlinks bestimmen, wie sich der Linkjuice
zusammensetzt und welche Wirkung er auf die Unterseiten einer Domain
hat.
Linkjuice in der Praxis
Steuern Sie den Linkjuice einer Website gezielt durch die Verwendung
von internen Links, um Unterseiten einer Domain zu stärken. Es ist
empfehlenswert interne Verlinkungen als dofollow-Links auszuzeichnen.
Wenn Sie bestimmte Unterseiten vom Crawling ausschließen wollen, nutzen
Sie robots.txt, um eine Seitenindexierung zu verhindern.
Merken sie sich: Das Linkjuice-Konzept wirkt
abstrakt, dient in der Suchmaschinenoptimierung aber als gute
Orientierungshilfe beim Aufbau eines natürlichen und ausgewogenen
Linkprofils. Bemühen Sie sich hochwertige Backlinks aufzubauen, um
Linkjuice bzw. Verknüpfungsstärke für Ihre Website aufzubauen. Besitzt
Ihre Website viel Linkjuice bzw. viele relevante externe Verlinkungen,
verteilen Sie diese Power optimal auf Ihre Unterseiten, um diese zu
stärken.
Was ist die Domain Authority?
Die Domain Authority (DA) ist ein von Moz entwickelter Ranking-Score
für Suchmaschinen, der vorhersagt, wie gut eine Website auf
Suchergebnisseiten (SERPs) rankt. Ein Domain Authority Score reicht von
1-100, wobei höhere Scores einem besseren Ranking in den Suchmaschinen
zugeordnet werden.
Falls Sie mehr über die Domain Authority wissen wollen, besuchen Sie moz.com.
Was ist der TrustRank?
Der Trust Rank bzw. der Trust Rank-Algorithmus ist ein Verfahren, das
Aufschluss über die Nützlichkeit einer Website im Hinblick auf das
Beantworten von Fragen und die Bereitstellung von nützlichen
Informationen gibt. Außerdem sollen dadurch Spam-Seiten erkannt werden.
Wenn Google Ihrer Website vertraut, erhält die Website alle damit
einhergehenden Vorteile. Es spielt eine zentrale und entscheidende Rolle
ob man sich in einer „good or bad neighborhood“ aufhält und in welcher
Branche ein Unternehmen arbeitet.
Vorteile eines hohen Trust Ranks
Mehr Traffic auf der Website
Höheres Ranking in den Suchergebnissen
Aufbau eines natürlichen und seriösen Linkprofils
Mögliche Inbound Links von High Authority Domains
Wahrnehmung in der Online Community
Welche Faktoren spielen eine entscheidende Rolle damit ein User eine Website besucht und sie in den SERPs weit oben steht?
Hier sind einige Beispiele:
Vertrauenswürdige Links: Nur wenn ihr Content
hilfreich und informativ ist, werden andere Seiten auf sie verweisen und
ihren Link Juice teilen. Deswegen sollte der Content sowohl
unterhaltsam als auch hilfreich zugleich sein, um dem User das zu geben,
was er wirklich will.
High Authority Verweise: Qualität vor Quantität ist
die Devise. Nur weil die Website viele Inbound links von den
unterschiedlichsten Websites bekommt, heißt das nicht, dass diese von
Qualität sprechen. Beziehen Sie ihre Links von themenrelevanten Quellen
und bewegen Sie sich in einer „good neighborhood“.
Hohe CTR: CTR steht für Click Through Rate. Diese
Rate gibt an, wie viele Male auf mein Suchergebnis geklickt wurde.
Google vertraut natürlich Seiten mit einer hohen CTR.
Bounce Rate: Die Usability und
Interaktionsmöglichkeiten müssen optimal auf den User angepasst sein
damit er z.B. nicht nur die Landing Page besucht, sondern weiter auf der
Website bleibt und sich durch den Content arbeitet. Die Bounce Rate
gibt an wie viele User sich eine Seite einer Website ansehen und diese
ohne weitere Interaktionen verlassen.
Was ist der PageRank?
Der PageRank (Kurz: PR) ist ein Kalkulations-Algorithmus, erfunden
von den Google Gründern Larry Page und Sergey Brin. Er evaluiert die
Qualität und Quantität von eingehenden Links einer Website auf einer
Skala von 0-10 und bewertet die Beziehungen zwischen Websites.
Was ist das Random Surfer Modell?
Bei dem Random Surfer Model handelt es sich um eine anschauliche Darstellung bzw. Interpretation des PageRank-Algorithmus, in der das Verhalten eines Random Surfer (z. Dt. Zufalls-Surfer) im World Wide Web imitiert wird.
Es soll die Wahrscheinlichkeit veranschaulichen, mit der ein Random
Surfer (RS) durch das zufällige Folgen eines Links auf eine andere Seite
gelangt. Wird der Logik dieses Models gefolgt, lässt sich nach dem
PageRank die Wahrscheinlichkeit ableiten, mit der sich der RS auf einer
bestimmten Seite befindet.
Die Wahrscheinlichkeit, mit der er dort einem Link folgt, ergibt sich
aus der Gesamtanzahl der zur Auswahl stehenden Links. Andersherum: Je
mehr Links auf eine bestimmte Website verweisen, desto größer ist die
statistische Wahrscheinlichkeit, dass der Surfer auf dieser Website
landet.
Gehen wir noch einen Schritt weiter bedeutet das, dass die Wahrscheinlichkeit, mit der er auf eine Seite gelangt, um den Faktor d gedämpft werden muss, weil er nicht unendlich vielen Links folgen kann.
Zudem fließt die Wahrscheinlichkeit, dass der Surfer auf einer
beliebigen Seite neu startet mit der Konstante 1-d in die Berechnung des
Pageranks jeder Seite ein.
Was ist der Toolbar PageRank?
Seit 2014 aktualisiert Google den PageRank für die Öffentlichkeit
nicht mehr. Das bedeutet nicht, dass er für Google keine Rolle mehr
spielt. Vielmehr wird mittlerweile zwischen einem internen und externen
PageRank unterschieden. Der interne PR aller im Google-Index aufgeführten Seiten wird weiterhin regelmäßig aktualisiert. Der externe PR,
der als Anzeige in der Toolbar zu sehen war bis dato eine entscheidende
Kennzahl für die Relevanz einer Webseite und ein entscheidender Wert in
der SEO.
Die Berechnung des PR lief nie linear, sondern logarithmisch. Somit
wurden die Abstände auf der Skala mit steigenden PR-Werten immer größer
und Qualität und Quantität der Links mussten immer höheren Anforderungen
gerecht werden. Grundsätzlich galt „je höher, desto besser“.
Dennoch war nicht der PageRank allein der ausschlaggebende Wert für
das Ranking. Ein PR-Wert von 7 bedeutete nicht, dass eine Website besser
platziert war, als eine Website mit einem PR-Wert von 5. Viele
unterschiedliche KPIs werden mit in die Bewertung aufgenommen. Die
Domainpopularität , Netzwerkpopularität und Linkpopularität sind einige
KPIs, die ebenfalls mit in das Google-Ranking einfließen.
Mit der Abschaffung im Jahr 2014 wurde zwar eine der wichtigsten
öffentlich bekannten SEO-Kennzahlen zu Grabe getragen. Nichtsdestotrotz
spielt der interne PageRank weiterhin eine Rolle.
Was ist ein Ankertext?
Ankertexte verweisen auf andere Dokumente mit weiterführenden
Informationen. Der Begriff wird auch synonym für Linktexte verwendet.
Für den Leser werden sie farblich markiert und/oder mit Unterstrich
hervorgehoben. Der Ankertext ist ein Bestandteil des Hyperlinks im
Quellcode, bestehend aus URL und Ankertext.
Nutzen von Ankertexten für Websitebetreiber
Mit welcher Methode am Besten wertvolle Links auf Webseiten
integriert werden, gehört zur Standardfrage einer soliden
Suchmaschinenoptimierung.
Der Ankertext kann hier auf zwei Arten eingesetzt werden:
Entweder er wird intern verwendet, damit der Leser möglichst viele
Beiträge einer Website liest oder er wird extern eingesetzt, um die
Inhalte der Website mit glaubwürdigen Quellen zu untermauern. Das können
zum Beispiel Studien sein, aber auch Organisationen oder Markennamen.
Die Herausforderung eines SEO-Experten besteht darin den Linkaufbau seiner Webseiten möglichst natürlich entstehen zu lassen.
Dafür können 5 unterschiedliche Formen verwendet werden.
Beispiele hierfür sind:
ein exaktes Keyword zu verwenden,
eine Wortkombination zu markieren,
ein Markenname,
eine Phrase, wie zum Beispiel „Hier klicken“ wird als Ankertext verwendet,
und Bilder können ebenfalls mit einer Zieladresse markiert werden.
Das Ziel dieser Maßnahmen in der OffPage-Optimierung ist es weitere relevante Inhalte zum Thema anzubieten. Im Idealfall stellt der Ankertext eine Vorschau auf den Inhalt dar, auf den er verweist.
Linkbuilding im sixclicks Blog
Lesen Sie in unserem Blog zum Thema Linkbuilding weiter
Was versteht man unter diesen Begriffen. Ein wichtiger Faktor des Suchmaschinenalgorithmus der größten Suchmaschinen in Deutschland sind Empfehlungen anderer Internetseiten. Diese Empfehlung heißen Hyperlinks oder...