E-Mail-Marketing: Tipps für den erfolgreichen Einstieg

Lernen Sie Grundlagen, Vorteile, Methoden und Kennzahlen für erfolgreiches E-Mail-Marketing kennen.

Tipps für ein erfolgreichen Einstieg ins Email Marketing
Alexander Bur
Autor

Alexander Bur

Business Development Manager

Was ist E-Mail-Marketing?

E-Mail-Marketing beschreibt das Versenden von digitalen Werbebotschaften in der Beziehung one-to-many. Marketing E-Mails werden größtenteils an Kontaktlisten gesendet, die in einem Customer-Relationship-Management-System (CRM) gespeichert sind. Mithilfe von personalisierten E-Mails und Smart-Content kann der Empfänger persönlich angesprochen werden.

Nutzen Sie E-Mail-Marketing als wirkungsvollen und kostengünstigen Weg, um Kontakt zu allen Stakeholdern, wie z.B. Kunden oder Interessenten aufzunehmen.

87% der Bevölkerung in Deutschland nutzen E-Mails, um Informationen zu senden und zu empfangen.

Anteil der E-Mail Nutzer in Deutschland bis 2020
Anteil der E-Mail Nutzer in Deutschland bis 2020

Formen von Marketing E-Mails

Marketing E-Mails werden an viele Empfänger gesendet, die sich für die Inhalte Ihres Unternehmens oder Ihrer Marke interessieren. Dabei unterscheidet man zwischen den drei Formen:

Newsletter: Hauptbestandteil des E-Mail-Marketings, der sich z.B. an Blogabonnenten, Interessenten und Bestandskunden richtet.

Direct Mailings: Kommen zum Einsatz, um z.B. Geschäftspartner und Kunden auf ein bestimmtes Event aufmerksam zu machen. Direct Mailings verfolgen einen Informationszweck, der Teilaspekte von Werbung enthält. Oft auch Mailshots genannt.

Marketing Automation: Automatisierte E-Mails, die mithilfe von Sofware in E-Mail Workflows versendet werden, wenn ein Kontakt in Ihrer E-Mail Liste ein bestimmtes Ereignis ausgeführt hat (Trigger) .

Ein Trigger könnte z.B. die Anmeldung zu einem Newsletter sein. Im Anschluss an die Anmeldung, wird eine Willkommensmail automatisiert an den Empfängern gesendet.

Ziele im E-Mail-Marketing

E-Mail-Marketing gehört zu den meistgenutzten Marketing-Kanälen vieler Unternehmen und gilt als einer der erfolgreichsten Kommunikationsformen.

Je nach Ausrichtung der Marketing-Maßnahmen unterscheiden sich die entsprechenden verfolgten Ziele:

Übergeordnete Ziele sind:

  1. Neukundengewinnung
  2. Kundenbindung erhöhen
  3. Service und Support verbessern

Vor- und Nachteile

Auch hier gilt: Die Ausrichtung Ihrer Marketing-Maßnahmen ist ausschlaggebend dafür, welche Vor- und Nachteile E-Mail-Marketing mit sich bringt.

Die Vorteile und Nachteile von E-Mail-Marketing
Die Vorteile und Nachteile von E-Mail-Marketing

Bausteine einer erfolgreichen E-Mail-Marketing Kampagne

. Die richtige E-Mail-Marketing Software

Sie sind Einsteiger und haben wenig Erfahrung im E-Mail-Marketing? Das ist kein Problem. 😉

Auch wenn Sie gerade erst beginnen und sich die Grundlagen aneignen, sollten Sie mit professionellen E-Mail-Marketing-Tools arbeiten, um Ihre Prozesse zu automatisieren.

Unser Best Practice: Wir nutzen die All-in-one Plattform HubSpot, um unsere E-Mail-Marketing Prozesse so weit es geht, zu automatisieren. Zusätzlich lässt sich HubSpot auch im Vertrieb und Service einsetzen.

Denken Sie daran: Der manuelle Versand von E-Mails im Marketing verschwendet Ressourcen und ist nicht mehr zeitgemäß. Sorgen Sie dafür, dass Sie weitestgehend automatisierte Prozesse im Unternehmen aufbauen und einsetzen.

Es gibt eine Vielzahl von kostenpflichtigen und kostenlosen E-Mail-Marketing Tools, die Sie nutzen können. Hier finden Sie Liste von 22 beliebten Tools im E-Mail-Marketing.

2. Kontaktlisten

Große Kontaktlisten ermöglichen Ihnen viele Empfänger auf einmal zu erreichen. Für die Erstellung von Kontaktlisten nutzen Sie CRM-Systeme, um Kontaktdaten, wie E-Mail-Adresse, Vor- und Nachname und die Telefonnummer zu speichern.

Mithilfe von Tools erstellen Sie individuelle Kontaktlisten, die Adressaten beinhaltet, die Sie mit Ihren Marketing E-Mails erreichen wollen. Da Sie die Kontaktdaten in Ihrem CRM gespeichert haben, können Sie Ihre Mails personalisieren und individuell auf den Kontakt zuschneiden.

Erstellen Sie z.B. Kontaktlisten für Leads, Bestandskunden oder Warenkorbabbrecher. Nutzen Sie diese Listen, um individuelle Ansprachen vorzubereiten, die in Bezug zum Kontakt stehen.

Aber Achtung: Die DSGVO gibt vor, dass Empfänger ihr ausdrückliches Einverständnis abgeben müssen, damit Sie Ihnen Werbemails und Newsletter zusenden dürfen.

Mithilfe des Double Opt-in Verfahrens (DOI) holen Sie sich die Einwilligung des Nutzers.

Meldet ein Besucher Ihrer Website z.B. für einen Newsletter an und gibt seine E-Mail-Adresse an, erhält er im Nachgang einen Bestätigungslink per E-Mail. Durch die Bestätigung des Links erhalten Sie die Einwilligung zur Kontaktaufnahme und können ab sofort Newsletter-Mails an den Kontakt verschicken.

Segmentieren Sie Ihre Liste zusätzlich nach Kontakten, die das Double-Opt-in Verfahren erfolgreich abgeschlossen haben, damit Sie rechtlich abgesichert sind.

Double Opt-in Verfahren (DOI)

So sieht ein Double-Opt-In-Prozess aus
So sieht ein Double-Opt-In-Prozess aus

3. Reizvolle Betreffzeilen

Die Gestaltung Ihrer Betreffzeilen ist ausschlaggebend für die eine hohe Öffnungsrate. Sorgen Sie für reizvolle und unwiderstehliche Betreffzeilen die zum Klicken animieren.

Tipp: Seien Sie kreativ und versuchen die Aufmerksamkeit des Empfängers zu erhalten und zu behalten. Testen Sie, welche Betreffzeilen gut funktionieren und bauen sich einen Pool auf, aus dem Sie jederzeit schöpfen können. Betreffzeilen mit nur einem Wort oder einer kontroverseren Frage könnten z.B. für höhere Öffnungsraten sorgen.

4. Content und Gestaltung

Machen Sie sich für den Wiedererkennungswert Ihrer Marke und Ihres Unternehmens im Vorfeld Gedanken, wie Ihre Marketing-Mails aussehen sollen.

Der Aufbau Ihrer Mails und das Design haben Einfluss darauf, ob Empfänger interagieren. Personalisierte Absender- und Empfängernamen heben Ihre E-Mails auf eine persönliche Ebene.

Strukturieren Sie Ihre Mails und setzen bei der Erstellung die Kundenbrille auf.

  • Was erwartet der Empfänger vom Inhalt der Mail?
  • Wie können Sie Ihm einen Mehrwert liefern?
  • Wie stechen Sie aus der Masse hervor und verlieren Ihn nicht nach fünf Sekunden?

Setzen Sie starke Calls-to-Action (CTA) mit einer klaren Handlungsaufforderung ein. Maximal ein zentraler CTA pro Mail, damit Sie den Empfänger dahin leiten, wo Sie ihn haben möchten.

Mehrere CTAs und Klick-Optionen können zur Reizüberflutung und Überforderung führen.

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5. Wichtige Kennzahlen inkl. Formeln

Definieren Sie vor der Umsetzung Ihrer E-Mail-Marketing-Maßnahmen Ziele für Kennzahlen, damit Sie es in der Auswertung leichter haben, Optimierungsmöglichkeiten zu identifizieren.

Zustellrate

Die Zustellrate beschreibt den Anteil an Empfänger, die die E-Mail erhalten haben.

Formel: Zustellrate E-Mail-Marketing
Formel: Zustellrate E-Mail-Marketing

Öffnungsrate

Die Öffnungsrate beschreibt den Anteil an Empfänger, die die E-Mail geöffnet haben.

Formel: Öffnungsrate E-Mail-Marketing
Formel: Öffnungsrate E-Mail-Marketing

Klickrate oder Click-Through-Rate (CTR)

Hier geht es um den Anteil an Empfängern, die mindestens auf einen Link innerhalb der Mail geklickt haben. Das kann z.B. der Klick auf einen CTA sein.

Formel: CTR E-Mail-Marketing
Formel: CTR E-Mail-Marketing

Bounce Rate

Die Bounce Rate beschreibt den Anteil an versendeten E-Mails, die nicht zugestellt werden konnten. Hier unterscheidet man zwischen Soft- und Hard-Bounces.

Formel: Bounce Rate E-Mail-Marketing
Formel: Bounce Rate E-Mail-Marketing

Ein Soft Bounce tritt auf, wenn eine E-Mail temporär nicht zugestellt werden kann. Die Gründe dafür können z.B. überlastete Server, zu große Dateien oder volle Mailboxen sein.

Ein Hard Bounce beschreibt eine wiederholt nicht zustellbare E-Mail. Eine Blockierung des jeweiligen Empfängers, ungültige E-Mail-Adressen oder ein Spamverdacht können Gründe für einen solchen Hard Bounce sein.

Abmelderate oder Churn-Rate

Die Abmelderate beschreibt den Anteil an Empfängern, die sich von der Marketing-Kommunikation abgemeldet haben.

Formel: Abmelderate E-Mail-Marketing
Formel: Abmelderate E-Mail-Marketing

6. Auswertung und Optimierung

Das Zauberwort: Testen, Testen, Testen.

Verwenden Sie die Erkenntnisse aus bisherigen E-Mail-Marketing Kampagnen oder Marketing-Maßnahmen, um Ihre Mails inhaltlich und strukturell zu optimieren.

Setzen Sie gezielt Kontaktlisten ein und greifen auf A/B-Test zurück, wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Empfänger Änderungen positiv annehmen. Auf diese Weise erhalten Sie schnell neue Erkenntnisse.

Werfen Sie bei der Auswertung und Optimierung der E-Mail-Marketing-Maßnahmen immer einen Blick auf Ihre definierten Ziele und priorisieren Ihre Aufgaben. Fragen Sie sich:

  • Was sind meine definierten Ziele? Habe ich diese erreicht?
  • Welche Maßnahmen waren bisher zielführend und was sollte angepasst werden?
  • Wie sehen meine Kennzahlen aus?

E-Mail-Marketing Methoden

Die Grundlagen des E-Mail-Marketings kennen Sie nun. Lassen Sie uns jetzt konkreter werden.

Ihre Motivation weitere E-Mail-Marketing-Kampagnen zu erstellen und kontinuierlich Prozessoptimierungen durchzuführen, halten Sie mit Erfolgserlebnissen am Leben.

Diese Erfolgserlebnisse sind z.B. frühe Return on Investments (ROI) Ihrer Maßnahmen und hohe Click-Through-Rates (CTR) in Ihren E-Mails.

Wie Sie diese Erfolgserlebnisse schaffen, zeigen wir Ihnen jetzt. 🏆

Willkommens-Mail

Eine Methode die Aufmerksamkeit der E-Mail-Empfänger zu behalten, ist Willkommens- oder Begrüßungs-Mails. Sorgen Sie dafür, dass ein neuer Newsletter-Abonnent nach erfolgreichem DOI-Verfahren eine solche Mail erhält.

Mit der richtigen E-Mail-Marketing Software automatisieren Sie den Prozess und senden dem Kontakt vorbereitete E-Mails. Keiner dieser E-Mail muss lang und ausführlich sein.

Bedanken Sie sich für das Vertrauen und stellen interessanten Content zur Verfügung, der den Kontakt einen Mehrwert liefert. Diesen Mehrwert könnten Sie als digitales Geschenk in Form eines kostenlosen Whitepapers, einer wertvollen Infografik oder eines ausführlichen Leitfadens liefern.

Tipp: Anhand des Kontaktverhaltens analysieren Sie in Ihrem CRM, welche Empfänger die E-Mails geöffnet haben. Kontakte, die E-Mails nicht öffnen und nicht mit den Inhalten interagieren, ordnen Sie Kontaktlisten zu und reaktivieren Sie zu einem späteren Zeitpunkt.

Follow-up

Ein Follow-Up an der richtigen Stelle baut Geschäftsbeziehungen auf und sorgt für zufriedene Kunden. Denn wie heißt es so schön: Der Kontakt zu guten Freunden sollte ebenso gut gepflegt werden, wie der Kontakt zu (potenziellen) Kunden. Wer sich nicht meldet, wird uninteressant und gerät in Vergessenheit.

Als Bestandteil des Dialogmarketings beschreibt ein Follow-up den Versand von Folgenachrichten. Binden Sie Kunden an Ihr Unternehmen, indem Sie ihnen z.B. nach dem Kauf Cross-Selling Produkte anbieten, die ihnen weiterhelfen.

Grundsätzlich lassen sich alle Marketing E-Mails nach dem Erstkontakt als Follow-up Mails bezeichnen.

Für Ihre weiteren Maßnahmen sollten Sie aber wissen, dass diese Methode im E-Mail-Marketing erfolgreich eingesetzt wird.

Tipp: Kontaktieren Sie Ihre Kontakte in respektvollen Abständen und verhindern, als Spammer gebrandmarkt zu werden. Seien Sie sich bewusst, dass jeder von uns dutzende E-Mails täglich erhält und schnell genervt ist, wenn das eigene Postfach mit unnötigen Informationen zugemüllt wird.

E-Commerce: Warenkorb-Erinnerung

Diese Methode richtet sich an die E-Commerce Marketer unter Ihnen. Sprechen Sie Websitebesucher, die Ihre Warenkörbe mit Produkten aus dem Online-Shop füllen aber keinen Kauf abschließen, mithilfe von Warenkorb-Erinnerungen erneut an.

Die Gründe für einen Absprung sind verschiedene. Technische Schwierigkeiten beim Einkaufsvorgang, die Nutzung des Warenkorbs als Merkliste oder menschliche Zweifel bei der Kaufentscheidung wirken sich auf Ihre Umsätze aus.

Die Einrichtung einer automatisierten E-Mail zur Erinnerung erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Kaufes. Denken Sie daran, relevant und präsent zu bleiben. Es wird sich für Sie lohnen, eine einfache Erinnerungs-Mail zu verschicken.

Aber Achtung: Auch im E-Commerce bedarf es der eindeutigen Einwilligung des Kontakts, Werbenachrichten zu erhalten. Achten Sie darauf, dass Sie das Einverständnis des Empfängers für die Kommunikation besitzen.

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Unser Best-Practice einer E-Mail-Marketing Kampagne für Einsteiger

Für den Einstieg in das E-Mail-Marketing zeigen wir Ihnen, wie unser Best-Practice in vier Schritten aussieht, um noch heute zu beginnen.

Schritt 1: Anziehen und konvertieren

Bevor Sie mit der Erstellung einer E-Mail-Marketing-Kampagne beginnen, benötigen Sie Kontaktlisten und die ausdrückliche Einwilligung zur Kommunikation. Sprechen Sie potenzielle Interessenten über verschiedene Kanäle wie Social Media und Suchmaschinen an. Bauen Sie Landingpages, die Ihre Websitebesucher konvertieren lassen.

Bauen Sie über verschiedene Kanäle Ihre Kontaktlisten auf
Bauen Sie über verschiedene Kanäle Ihre Kontaktlisten auf

Schritt 2: Thank-You-Mail

Sie haben es geschafft und der Besucher hat das Formular auf Ihrer Landingpage ausgefüllt!

Schicken Sie ihm jetzt eine Thank-You-Mail und bedanken sich z.B. für die Anmeldung zu einem Webinar oder einem anderen Event. Die wichtigsten Eckdaten zum Event sollten ebenfalls enthalten sein.

Dazu zählen z.B. bei einem Webinar:

  • Thema des Webinars
  • Datum
  • Uhrzeit
  • Dauer
  • Speaker
  • Ansprechpartner bei Fragen
  • Social Media Sharing Links Bedanken Sie sich für die Anmeldung zum Event
    Bedanken Sie sich für die Anmeldung zum Event

Schritt 3: Follow-up

Erinnern Sie Ihren Lead einige Tage vor Beginn der Veranstaltung daran, dass er sich angemeldet hat und Sie sich über seine Teilnahme freuen.

Bleiben Sie relevant und fordern ihn auf die Informationen zum Event intern mit Arbeitskollegen oder mit seinem Netzwerk in Social Media zu teilen.

Folgenachrichten im E-Mail-Marketing erhöhen die Teilnahmewahrscheinlichkeit
Folgenachrichten im E-Mail-Marketing erhöhen die Teilnahmewahrscheinlichkeit

Schritt 4: Bewertungs-Mail

Behalten Sie auch nach erfolgreicher Teilnahme am Event die Aufmerksamkeit und bitten in einer Bewertungs-Mail um Feedback.

Analysieren Sie außerdem, welche Kontakte sich zum Event angemeldet aber nicht teilgenommen haben. Erstellen Sie für diese Leads eine separate Kontaktliste und wechseln die Ansprache bzw. die Inhalte innerhalb Ihrer E-Mails.

Lassen Sie diese Leads nicht als Karteileichen im CRM liegen.

Tipp: Bewerten Sie das Kontaktverhalten und überprüfen, ob Leads weitere Informationen auf Ihrer Website gesucht haben. Es kann sein, dass ein Lead bereits zu einem Marketing-Qualified-Lead wurde, weil er sich für weitere Produkte oder Leistungen Ihres Unternehmens interessiert.

Das richtige CRM, wie HubSpot, unterstützt Sie bei der Auswertung dieser Daten.

Schicken Sie eine Bewertungs-Mail nach erfolgreicher Teilnahme
Schicken Sie eine Bewertungs-Mail nach erfolgreicher Teilnahme

Die Reise im Überblick

Zum Abschluss ist hier die Reise einer Ihrer potenziellen Kunden im Überblick.

Die Reise eines potenziellen Kunden im E-Mail-Marketing
Die Reise eines potenziellen Kunden im E-Mail-Marketing

Nutzen Sie E-Mail-Marketing als wirkungsvolle und kostengünstige Marketing-Maßnahme für sich. Mit dem richtigen E-Mail-Marketing Software und automatisierten Prozessen sparen Sie nicht nur Zeit und Geld, sondern erhöhen auch Ihre Chancen, mehr Neukunden zu gewinnen und Ihre Umsätze zu steigern.

Kontaktieren Sie uns gerne, wenn wir Sie auf dem Weg zur Erstellung Ihrer ersten E-Mail-Marketing Kampagne begleiten sollen.

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